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Nach dem Unihockey-Spieltag in Münster bot sich noch die Möglichkeit, zur Handball-Bundesliga nach Lemgo weiterzureisen.
Der Aufsteiger Berlin hatte eine durchaus ordentliche Saison bis dato gezeigt und wollte so auch am 15. Dezember 2007 den
Gastgebern in der Lipperlandhalle ein Bein stellen.
Berlin spielte eine durchaus gefällige Startphase. Lemgo konnte zwar in Führung gehen und diese auch halten, aber letztlich
schien es zunächst, dass die Gäste durchaus mithalten könnten. Doch letztlich drehte Lemgo nach einem Time-Out immer mehr auf, Berlin beging auch zu
viele Fehler. Unter anderem stand der Berliner Torwart noch vor seiner Bank, als die Gastgeber ins leere Tor zum 17:12-Pausenstand
treffen konnten.
Im zweiten Abschnitt spielte dann nur noch Lemgo. Bereits nach elf Minuten betrug die Führung schon zehn Tore, so dass Trainer
Volker Zerbe einen ruhigen Abend auf der Lemgoer Bank verlebte und auch in der Schlussphase jungen und wiedergenesenen Spielern
eine Chance geben konnte. Besonderen Applaus erntete dabei Lars Kaufmann, der sein Comeback feiern konnte.
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