Eszterhazy-MEISE Eger - TVZ Wikings Zell am See 11:5 (4:2, 6:1, 1:2)

Nachdem für beide Teams zwei Niederlagen zu Buche standen, gab es weder für die Mädels von Eszterhazy-MEISE noch für die TVZ Wikings an dieser Freitagspartie nur noch mehr als Ehre zu gewinnen - vielmehr war es bereits klar, dass beide Teams innerhalb von 24 Stunden zweimal aufeinandertreffen würden, denn auch im Spiel um Platz 3, das war die klare Tabellenkonstellation, würde der ungarische auf den österreichischen Meister treffen, um wenigstens die rote Turnierlaterne abzuwenden.
Die Gastgeberinnen waren in dieser Partie natürlich deutliche Favoriten, trotzdem schlugen sie die Österreicherinnen sehr achtbar und konnten vor allem im ersten und dritten Drittel zumindest toremäßig mithalten. Unter dem Strich stand ein 11:5 zu Buche, was sicherlich ein eher knapper Sieg für Eger war, die heimliche Siegerrolle war deswegen der Mannschaft von Patrick Kellner inne. Allerdings versprach eher wenig Hoffnung auf ein spannendes Wiedersehen, zu deutlich war letztlich die Überlegenheit der Ungarinnen.


  Eszterhazy-Meise   TVZ Wikings Zell am See
93 Nikoletta Kis (TW) 37 Eveline Erhart (TW)
2 Karolina Hegyi 39 Denisa Kotternova (TW)
4 Boglarka Bartok 5 Ortrun Göschl
5 Eszter Dudas 7 Viktoria Fersterer
9 Alexandra Simon 8 Katharina Fersterer
10 Liza Karacsony 9 Julia Herzog
13 Zsofia Balla 11 Julia Zembacher
15 Henrietta Csutoras 12 Riitta Jääskeläinen
16 Veronika Krecz 13 Bianca Neumair
17 Nora Leitner 17 Petra Geelhaar
20 Gabriella Antal 18 Gabriele Leitner
21 Csilla Gulyas 19 Kathrin Golob
    21 Andrea Gaitzenauer
    22 Johanna Göschl
    27 Michaela Uhl
    32 Melanie Bernert